Hallo, Wer kann mir etwas Entscheidungshilfe geben? 2012 wird die größere Reise zum Jahresende hin stattfinden. Deshalb der kürzere Trip irgendwann zwischen Anfang März und Ende April, ca. 2 1/2 Wochen sollen es sein. Da fallen uns die Philippinen ein. Doch welche Insel wäre am besten geeignet? Interessen: - nicht tauchen, sondern etwas schnorcheln - wandern, viel Natur, wenn möglich etwas mehr Regenwald, wenig hektische Städte - ein bisschen Abenteuer, muss nicht alles glatt und organisiert sein - einige interessante spots anzuschauen, vielleicht Höhlen, Vulkane oder was auch immer - vielleicht auch mal ein bisschen mit ´nem Mietwagen herumfahren Reisezeit ist optimal, wie ich sehe. Unsere Überlegungen fingen an mit Cebu, oft gehört und im Kopf geblieben. Nun stosse ich auf Palawan, dann noch auf Mindanao. Was denkt ihr, eignet sich am besten für unseren Trip? Bin gerade etwas unschlüssig. Wo gibt es am meisten zu entdecken, wo am wenigsten "Massentourismus"? Und noch eine Frage bezgl. Ostern. Da soll man die Philippinen meiden. Nur die Ostertage selbst, oder auch die Woche davor und danach? Welchen Abstand zu Ostern sollte man halten? Oder ist es auf einigen Inseln egal? Vielen Dank für eure Gedanken. LG paulinchen
Achte aber darauf dass du nie, niemals, unter gar keinen Umständen, über Ostern (Holy Week) auf die Philippinen fliegst. Das ist der pure Horror. Letzteres kannst du auf den Philippinen so ziemlich abhaken. Wir reden hier nicht von Thailand. Ansonsten würde ich dir Palawan empfehlen. Cebu ist auch ganz gut, wobei man die Insel selbst eher abhaken kann. Aber die Inseln im Norden (Bantayan, Malapascua,...) sind nett. Camiguin neben Mindanao ist auch schön. Die Philippinen haben unterschiedliche Monsunzeiten, so schifft es zu der Zeit auf Samar ordentlich und auch die Ostküste Mindanaos ist betroffen. Mit Außnahme von Boracay gibt es niergendwo auf den Philippinen Tourismus ala Thailand. Mindestens eine Woche Abstand zur Holy Week. Dann ist alles wieder normal.
Hallo, Erst mal vielen Dank für deine Anmerkungen... Habe ich bereits verinnerlicht.....was ist das Hauptproblem? So wie in Mittel- und Südamerika: alles fährt an die Küste, voll ohne Ende und keine Unterkünfte mehr? Oder wie stelle ich mir den Horror vor? Ok, ich rede auch nicht von Thailand. Z.B. auf Cebu kann man anscheinend reichlich Fahrzeuge ab airport mieten. Auch hier die Frage: warum abhaken? Wir sind in reichlich Ländern dieser Welt selbst gefahren....warum geht das auf den Philippinen nicht? Ja, ich werd´s mir mal noch detaillierter anschauen. Das hör ich doch gern. LG paulinchen
Vermutlich schlimmer als in Südamerika. Millionen von Pinoys arbeiten im Ausland, die kommen alle zurück zum Familienbesuch. Das ganze Land ist auf Achse und fährt die Familie besuchen oder eben in den Urlaub. Busse, Fähren, Flüge, Hotels,... alles ausgebucht. Meist gibt es gar keine richtigen Straßen (und da wo es welche gibt, gibt es nix zu sehen) und die Cops versuchen einen abzuzocken. Nicht wie in Thailand, wo immer gern behauptet wird das man als Ausländer immer im Unrecht wäre (was aber nicht stimmt), auf den Philippinen ist es wirklich so. Allgemein sind die Leute rechte Hitzköpfe (Pinoys und Alkohol bedeutet zum Beispiel immer Gewalt) und einen Unfall würde ich da nicht riskieren wollen. Finde ich jetzt weniger positiv, aber für 2,5 Wochen ist es schon ok. Länger hält man es an untouristischen Orten kaum aus.
Weltreise und Phlippinen Hallo, auf der Seite gibt es eine super Beschreibung über Asien und vor allem Details die man sonst kaum findet, wusste sehr viel noch nicht.