schlechte Foto's / Kamera - suche Expertenrat

Fotografieren gehört seit jeher zu meinen Hobby's, bin allerdings hier absoluter Laie, was Technik angeht. Wenn man ein Auge für's Motiv hat, machen es einem ja die digitalen Freunde auch total einfach, gute Bilder hinzukriegen.
Vor gut 3 Jahren bin ich nun von der digitalen Knipse umgestiegen auf eine sogen. Bridgekamera.
Ist ein Einsteigermodell von Casio, EX (Exilim)-FH 20.
Grundsätzlich eine gute Kamera, aber je mehr man damit umgeht, desto mehr Schwächen offenbaren sich.

Was mich absolut stört, ist die ausgeprägte Farbschwäche im Rot/Blau-Bereich.
Ich fotografiere u.a.viel und gerne Blumen, gerade auch Orchideen. Was da an Farbergebnissen entsteht, ist unter aller S.... Aus Pink-und helleren Blautönen wird grundsätzlich rot, dunkelviolette Blüten werden zu vermatschtem Blau. Einfach schlimm.

Diese Schwäche hatten auch meine vorherigen digitalen - daher meine Frage - gibt es irgendeine Möglichkeit an der Einstellung, womit man das ändern kann?
Ich hab aber - denke ich zumindest - alles schon durchprobiert - ohne Ergebnis.
Oder einen zusätzlichen Filter?

Wenn ich mal auf eine Spiegelreflex umsteige ( ist zumindest geplant) worauf muss ich da achten?

Oder haben mehr oder weniger alle Kameras (die kein 4-stelliges Vermögen kosten) dieses Problem?

Früher oder später werd ich mich mit einer neuen Kamera beschäftigen müssen, da mich zB. auch die relativ lange Zeit nervt, die die Digitale benötigt, um auf Bereitschaft zu schalten.

Ich weiß - wir sind hier nicht in einem Foto-Forum, aber reisen und fotografieren gehen ja doch häufig Hand in Hand...

Hat irgendjemand einen Rat für mich? Masi vielleicht?

LG
Gusti

 

Wenn das mit jeder Kamera bzw. allen Bildern so ist, tippe ich auf einen abartig schlecht eingestellten Monitor?!?!

Mittelfristig solltest Du dich in jedem Fall mit der Technik auseinandersetzten v.a., wenn es eine DSLR werden soll. Die Kamera ist immer nur so gut wie der Bediener, d.h. eine DSLR macht nicht automatisch bessere Bilder. Im Netz gibt es viel gut aufbereitete Infomationen zur digitalen Fotografie... Da ist es einfach zu müsig hier ein Buch zu schreiben...

Das sollte für den Anfang nicht schlecht sein:

Die ultimative Digitalkamera-Kaufberatung (sehr lang!) - DSLR-Forum

Fotolehrgang / Fotoschule / Hier können Sie fotografieren lernen

Immer genug Licht!!!

 

Hallo Gusti,

soweit ich weiss ist gerade die Darstellung violett bei allen Digitalkameras schwierig. Das liegt am Farbraum der benutzt wird. Bei normalem rosa usw sollte eine gute Kamera aber reale Bilder liefern. Hast Du bei der Casio die Möglichkeit im Weissabgleich Änderungen der einzelnen Farben vorzunehmen? Falls ja, wäre es einen Versuch wert da mal etwas rumzuspielen.

Ja und wenn es um Kamera und Reisen geht, schau Dir auch mal die relativ neuen spiegellosen MFT Kameras von Olympus und Panasonic an.

Ich war es letztes Jahr wirklich leid die Kilos der Spiegelreflex mit mir herumzuschleppen und habe mir eine Olympus E-PL1 gekauft. Die Bildqualität kommt an die Einsteiger DSLR's ran. Es hat mir schon seit Jahren nicht mehr soviel Spass gemacht Fotos zu machen und die Menschen empfinden die Kamera nicht als Bedrohung (dieser Punkt war auch öfter unangenehm mit einer DSLR auf Reisen). Das Manko dieser Generation war vorallem die Geschwindigkeit, bewegte Objekte waren mehr als schwer aufzunehmen. Das hat sich mit den neuesten Modellen geändert. Ich habe mir vor ein paar Wochen die Olympus E-P3 gekauft und da gibt es keine Auslöseverzögerung mehr. Bei absoluter Actionfotografie (Sport) ist da zwar immer noch ein Unterschied zu gehobenen DSLRs, aber das ist bei mir jetzt eher nicht so ein entscheidender Punkt. Ein weiterer Unterschied ist, dass bei sehr hohen ISO's durch den kleineren Sensor ein höheres Bildrauschen einsetzen kann. Für mich ist der Gewichtsunterschied bei Kamera und vorallem Objektiven viel entscheidender. Weil Kameras und Objektive, die ich nicht dabei habe, weil ich sie nicht schleppen will, machen gar kein Foto.

Was es im MFT Segment noch nicht gibt sind lichtstarke Zoomobjektive. Dafür gibt es zunehmend mehr gute Festbrennweiten, die genau für Situationen mit schlechtem Licht oder Aufnahmen mit geringer Tiefenschärfe verwendet werden können. Bei einer Ausrüstung mit Reisezoom (entspr. 35mm) 28-300mm, WW 18-36mm, zwei lichtstarke Festbrennweiten liegt das Gewicht inkl. Kamera bei ca. 800-900 Gramm. Das bekommst Du bei keiner DSLR hin.

Hoffentlich trete ich jetzt nicht einen Glaubensstreit DSLR / MFT los, weil die gibt's in Fotoforen schon zur Genüge . Ist nur evtl. eine Überlegung wert.

LG Ulli

 

...Meinst Du mit Monitor das Display?

Aber egal - die Abbildung auf dem Display ist bereits genau so (schlecht) wie dann das Foto.
Mit Einstellung hat das nichts zu tun. Ich hab bereits die höchste Farbauflösung eingestellt.

Wie gesagt - die Kamera macht ja an sich sehr gute Fotos, nur die Farbwiedergabe betimmter Motive ist halt vermatscht bzw. unecht.
Bei Blütenfotografie fällt das ganz extrem auf, bei nem blauen T-Shirt oder Himmel dagegen sind die Farben ganz natürlich.

Ich hab mich natürlich schon mit der Technik, Belichtung, Weissabgleich ect. beschäftigt, auch wenn ich nicht alles verstehe. Fakt ist, dass die Digicam Farben nicht "sieht" sondern errechnet - und ich denke, genau das wird wohl auch hier der Schwachpunkt sein.

Und da ja auch eine DSLR eben rechnet, befürchte ich, dass es zu ähnlichen Ergebinssen führt?

Ich dachte halt, man könnte das "Rechenprogramm" für die Blau-&Lilatöne irgendwie "austricksen" oder eben optimieren - mal laienhaft ausgedrückt.

 

Bin für jeden Tip dankbar und im Moment völlig offen, was das nächste Equipment angeht.

Es muss nicht zwingend eine DSLR sein, ich dachte halt nur, das wäre quasi die Antwort auf alle Probleme

Ich werde wahrscheinlich die verschiedenen, von Euch genannten, Modelle mal persönlich in einem Fachmarkt in die Hand nehmen und probieren.
Mal schaun, was mir am meisten liegt.

So ein Vollprofi mit 5 Wechselobjektiven wird aus mir sowieso nicht - so viel möchte ich gar nicht schleppen.

Und dass eine teure Kamera mit einem schlechten Fotografen auch keine schönen Bilder macht - schon klar - DAS ist nicht mein Problem!

LG

 

Ja, wird bei allen errechnet, die Voreinstellungen für JPEG sind besser oder schlechter. Es gibt aber bei einigen Kameras Möglichkeiten die Voreinstellungen anzupassen, das heisst einzelne Farbkanäle in abzuschwächen oder zu verstärken.

Den Punkt nie mit 5 Objektiven herumzurennen, hätte ich bis vor relativ kurzer Zeit auch unterschrieben. Und ich mach es eigentlich auch nie gleichzeitig. Aber durch die Handlichkeit und Leichtigkeit habe ich inzwischen richtig Spass daran gefunden zu experimentieren.

LG Ulli

 

Hat er, und er widerspricht sofort...

Um Himmels Willen! Selbstverständlich Nikon!

Nein, ist Quatsch, welche Marke Du nimmst, musst Du selber entscheiden. In der Qualität unterscheiden sich Spiegelreflexkameras der gleichen Preisklasse so wenig, dass Du es ohnehin nicht merken würdest. Fass sie an, nimm sie in die Hand und an's Auge, spiel in den Menüs, versuch die Knöpfe blind zu bedienen....dann nimmst Du sowieso Nikon.

Wenn es allerdings keine Spiegelreflex werden soll, kann ich nicht viel sagen. Ich habe eine kompakte Nikon P7000, die mir gut gefällt. Aber einer der Kaufgründe, weshalb es nicht Canon G12 oder S95 oder was anderes geworden ist, ist die Kompatibilität von Blitzgerät und Bearbeitungssoftware zu meiner "Großen".



Gruß, Matthias

 

Meine Nikon D80 ist noch bei mir (Canon hatte ich auch schon zu analogen Zeiten), aber ich benutze sie nicht mehr. Bin komplett zu Olympus umgestiegen und hatte selten so viel Spass am Fotografieren.

Aber eines kann ich unterstreichen, egal was jemand als must have sagt. Wenn die Kamera nicht gut in der Hand liegt - Finger weg. Du wirst dann nie warm und es verleidet Dir alles. Ab einer gewissen Preisklasse sind die Unterschiede in der Bildqualität wirklich marginal und viel mehr abhängig von dem verwendetem Objektiv. Eine Möglichkeit wäre auch noch (nach Ansicht und vorallem Angreifen im Fotoladen) gebraucht einzusteigen und dann wirklich Zeit zu haben das in Ruhe zu testen. Wenn es nichts ist, kommt man da mit wenig Verlust wieder raus.

LG Ulli

 

Danke Euch allen erstmal für Eure Tips.

Wirklich einfache Antworten gibt's hier halt nicht, auch wenn ich es gehofft hatte...
Werd mir wohl mal ein paar Stunden Zeit nehmen und ins Geschäft gehen - ausgerüstet mit ner lilafarbenen Blume aus meinem Garten

Der Hinweis, es erstmal gebraucht zu versuchen, ist vielleicht gar nicht sooo unklug, denn immerhin kann man hier auch viel Geld in den Sand setzten. Und wenn man das Fotovirus erst mal hat, kommt man ja um immer wieder neue Investitionen fast nicht rum - ich merk ja eben selbst, wie unzufrieden ich inzwischen bin. Noch vor 3 Jahren war meine Kamera für mich die Eierlegende Wollmilchsau.

LG

 

Und gerade das beißt sich! Ältere Kameras haben noch größere Probleme mit lila. Und das hat übrigens nichts mit dem Farbraum zu tun, sondern einfach mit der mangelnden Empfindlichkeit der Sensoren für lila.

Hier ist übrigens ein Beispiel für die Wiedergabe von lila von einer Nikon D7000, die einigen Experten richtiggehend aufgefallen ist. In der Form kriegst Du das von älteren Kameras nicht.

Aber es bleibt natürlich das Problem des Weißabgleichs. Wenn der nicht stimmt, sieht eine Blume auch bei einer D7000 rosa aus. Wie machst Du den an Deiner Kamera?



Gruß, Matthias

 

Danke Masi - Genau SO möchte ich meine Blumenfotos haben!

Das mit den Gebrauchten bezog sich ja eher nicht auf antike Kameras - aber so nach etwa einem Jahr haben doch die meisten Hersteller schon wieder 5 neue Modelle auf dem Markt, wobei die Vorgänger doch sicher noch top sind.
Da muss ich natürlich genau schauen - am falschen Ende sparen möchte ich natürlich nicht, aber wenns ein neues Modell gibt verkaufen sich die Vorgänger doch bestimmt günstiger.

Den Weißabgleich kann ich manuell regeln, mit verschiedenen vorgegebenen Icons (Sonne, Glühbirne ect.) - sehe dann im Display auch gleich das Ergebnis. Allerdings liefert der automatische eigentlich meistens optimale Ergebnisse. Hab da lange experimentiert, Bilder im Schnee mit Sonne zB muss ich selbst einstellen, oder in wirklich schummerigen Partyräumen , da es sonst zu blau- oder gelbstichig wurde (ohne Blitz natürlich).
Natürlich ist auch eine manuelle Einstellung ohne Bildchen möglich - aber wie gesagt, da bin ich voll Laie und hab's noch nicht benutzt. Könnte man da noch was verbessern?

 

Wie gesagt, lila ist problematisch. Die D7000 ist "berühmt" für eine gute Wiedergabe, wo schon der direkte Vorgänger D90, und erst recht die D80, angeblich größere Schwierigkeiten hat. Ich habe aber alle 3 nie besessen.

Ja, z.B. die D90 gibt es mittlerweile wirklich günstig, die D80 gebraucht erst recht. Aber wenn es wirklich auf z.B. lila ankommt, ist die D7000 einfach besser, aber nicht nur da.

Wenn Deine Kamera ein RAW-Format abspeichern kann, könntest Du den Weißabgleich beim "entwickeln" beliebig einstellen und reversibel ändern. Mit JPGs geht das in Grenzen auch, es ist da aber wichtiger, gleich von vornherein nicht allzuweit daneben gelegen zu haben. Bei RAW wäre das komplett wurscht.


Gruß, Matthias

 

Habe mir übrigens vor 2 Wochen eine Nikon D 5100 mit 18-105 Objektiv gekauft und bin sehr angetan. Ist meine 3te digitale Nikon.

 

Hallo Gusti,

das ist ein sehr umfassendes Thema, da fasse ich mich mal kurz :

Ich fotografiere seit über 30 Jahren mit einer SLR bzw. DSLR. Ich habe nur Kameras von Canon gehabt, welche meine Ansprüche immer erfüllten. Jedoch: Canon und Nikon nehmen sich nicht viel, der eine kann dies besser, der andere halt etwas anderes. Es lohnt bei einer Entscheidung für eine Marke auch ein Blick auf den Preis der Objektive (Folgekosten) bzw. die Frage, gibt es Objektive für meinen Bedarf sowie die bereits erwähnte Haptik. Die Folgekosten werden bei einer DSLR zwangsläufig kommen.

Wenn Du entsprechend lichtstarke Objektive haben möchtest, dann wirst Du automatisch in den vierstelligen Bereich kommen. Das wird insbesondere dann der Fall sein, wenn Du auch ein Blümchenfoto machen möchtest, wie das oben verlinkte (mir gefällt es übrigens nicht). Dazu brauchst Du noch ein Stativ, ggf. einen Batteriegriff usw.

Für schöne Fotos braucht man keine DSLR, diese bieten einem jedoch mehr Spielraum als eine Kompakte und man muss mehr tragen. Man kann der Kreativität freien Lauf lassen. Mein Handgepäck wiegt 12 Kilo, vor Ort bin ich dann mit acht Kilo + Stativ unterwegs. Ich trage das gerne und es macht mir nichts aus. Wenn Du das nicht willst, dann bleibt „nur“ die Kompakte.

Zur Farbe Lila: Die Software der Kameras verarbeiten die Farbinformationen und bieten dann das Ergebnis an. Nikon und Canon sind da der Realität schon sehr nahe. Den Rest muss man mit dem eigenen Auge anpassen. D.h., man sollte im RAW-Format fotografieren, um ggf. den Weißabgleich (und einiges mehr) nachträglich korrigieren zu können. Es gibt auch Kompakte, die in diesem Format Fotos anbieten. Die bereits erwähnte Canon S95 (ganz klein) ist sicher sehr gut und lichtstark oder (etwas größer) die Canon G12. Meine DSLR hat kein Lila-Problem .

Es gibt noch eine Vielzahl von Aspekten, welche ich hier nicht angerissen habe, die jedoch wichtig für eine Kaufentscheidung sein können.

Gruß Armin

 

Hallo Matthias,

ich kann mich nicht an gravierende Probleme bei der D80 erinnern, aber ich geb zu dass ich vielleicht nicht die allerschwierigsten violetts vor der Linse hatte. Mir sind auch bei meinen aktuellen Kameras keine extremen Abweichungen aufgefallen. War von der Qualität kein Problem, nur vom Gewicht. Macht einfach keinen Spass, wenn man länger ohne eigenes Verkehrsmittel unterwegs ist - und das war es bei mir auch bis zu 6 Monate, da ist man nur noch froh sie abends im Hotel lassen zu können. Und das ist ja eigentlich nicht Sinn der Sache.

Mit gebraucht habe ich tatsächlich nicht irgendein uralt Gerödel gemeint, sondern relativ neue Teile, die eben vorallem als Kit und Standard ganz schnell einen Werteverfall haben. Gute Objektive haben das nicht. Aber genau die Kit's, also den Einstieg, kann man wirklich günstig auch gebraucht testen. Ist dann eben die Technologie von vor einem Jahr. Was das Handling betrifft, mit dem man klar kommen muss, ändert sich da eher wenig. Die Qualität ist vielleicht nicht ganz aktuell, aber nah dran. Und die Gebrauchtpreise nach einem weiteren halben Jahr auch nicht so weit entfernt, wenn man es nicht mag.

Gruß Ulli

 

Ich sag ja:

Lebensnotwendig ist all das nicht. Auch mit einer D50 oder D70 kann man lila fotografieren, aber die D7000 kann's 'nen Tick besser.

Ein beliebtes Argument der Canon-Fraktion. In diesem Fall greift es aber erstmal nicht, denke ich. Eine Grundausstattung aus Kamera, Nikon 18-105VR (da hat Canon angeblich nichts vergleichbares), Nikon 55-300VR (Canon?), Nikon 35/1,8 und vielleicht 'nem Sigma oder Tamron 10-20/24 (da sind die Originale viel teurer) macht einen nicht schlagartig arm.


Gruß, Matthias

 

Nur, weil ich mich für einen Hersteller entschieden habe, heißt das nicht, dass ich einer "Fraktion" angehöre.

Gruß Armin

 

Hallo Armin,

das stimmt eben heute nicht mehr. Mit den spiegellosen Systemkameras gibt es eine Klasse zwischen Kompakt und DSLR. Und bei MFT (Olympus - Panasonic) sind dann die Objektive auch noch klein und leicht. So dass man sich den Chiropraktiker sparen kann . Und man muss sich noch nicht einmal auf einen Hersteller festlegen, da die Objektive den gleichen Anschluss haben.

Gruß Ulli

 

Hi Ulli,

Ich widerspreche nicht.

Hier auch nicht. Es gibt bestimmt noch weitere Vorteile dieses Systems - aber auch Nachteile. So ist für mich allein schon die aktuelle Sensorgröße, verbunden mit den entsprechenden Auswirkungen, ein Grund, dieses System nicht zu nutzen.

Solange ich noch tragen kann ...

Gruß Armin