Bin auf Airbnb aufmerksam geworden. Kennt das einer und hat schon dort was gebucht? Habe jetzt ein Zimmer in New York gebucht und bin gespannt wie das alles so funktioniert Manhattan, New York Vacation Rentals on Airbnb Was ist Airbnb? Airbnb ist ein Onlinemarkt, über den sowohl private als auch kommerzielle Anbieter Unterkünfte vermieten können. Das Time Magazine hat Airbnb deshalb auch das „Ebay für Unterkünfte“ genannt. Das System von Airbnb basiert dabei auf Reputation, die sich aus Empfehlungen von Freunden, Bewertungen durch Gäste und erfolgreich durchgeführten Transaktionen zusammensetzt. In den Inseraten auf Airbnb findet man Angebote vom Urlaubsdomizil bis zum Privatzimmer, von kompletten Wohnungen bis zu Schlössern, Baumhäusern und anderen nicht alltäglichen Unterkünften. So funktioniert es: Die Plattform von Airbnb ermöglicht es ihren Usern, Inserate des Zimmers / der Wohnung, das / die sie vermieten möchten, einzustellen. Unterkünfte können nach Städten oder Ländern gesucht werden. Die Suchergebnisse lassen sich zudem nach Preisen und Art der Unterkunft filtern, um ein passendes Angebot zu finden. Der Kontakt zwischen Reisenden und Hosts wird direkt über die Website hergestellt, Userprofile und die Empfehlungen durch den Freundeskreis eines Users sorgen dabei für Transparenz. Buchungen können direkt über das System von Airbnb vorgenommen werden, die Bezahlung wird per Kreditkartre oder PayPal abgewickelt. Sobald ein Host eine Reservierungsanfrage positiv beantwortet hat, erhalten beide Parteien ihre Reiseunterlagen, und es kann losgehen.
Ende März geht es los..und wir zahlen für 5 Nächte in Manhatten schlappe 160 Euro. Kontakt war schnell und sehr nett...und Bilder von dem Apartment sehen auch gut aus
So... wollte doch noch kurz Bericht erstatten. Also, mit Airbnb hat alles perfekt geklappt. Habe direkt in East Village gewohnt und die Vermieterin war super nett. Wohnung war ok, sauber, im Bett konnte man gut schlafen und das Badezimmer war auch sauber. War jetzt fürs Wochenende in Hamburg und habe wegen der guten Erfahrung wieder über Airbnb gebucht. Haben ein großes Zimmer gehabt und der "Vermieter" der Wohnung war an dem WE nicht zuhause, außer am Anreisetag zur Schlüsselübergabe. Wir dürften sogar die Küche nutzen für Kaffee und im Kühlschrank lag Wurst/Käse fürs Frühstück. Der Vermieter macht das schon ein paar Jahre und nutzt es selber auch, wenn er in die USA und Canada verreist. Und bisher hat er noch nicht EINMAL schlechte Erfahrungen gemacht.
airbnb tipp für die airbnb fans. bis freitag gibt es für jede inserierte wohnung 20 euro von airbnb, wenn diese zusätzlich auf der f-book seite "airbnb deutschland" geposetet wird. für mich als vermieter schnell verdientes geld. buchen geht sehr einfach und ohne großen verwaltungsaufwand. zumal ist es für mieter und vermieter relativ sicher, da airbnb das geld verwaltet und, wenn alles geklappt hat auszahlt bzw. zurücküberweist.
Bin jetzt mittlerweile beim vierten Gastgeber in den USA und hatte bisher überhaupt keine Probleme. War immer sauber und es gab dann auch schon einen Bereich in der Küche mit Material für die "Eindringlinge". Kann's nur empfehlen, die Unterkünfte sind eigentlich immer billiger als Hotels von vergleichbarem Niveau und die Gastgeber haben selbst schon Erfahrungen mit Reisenden gesammelt. In LA war ich bei einer Familie gewesen, die klaubten mich gegen ein geringes Entgelt vom Flughafen auf und der Vater fuhr mich dann gleich zu einem Outlet mit einer fantastischen Auswahl an Levi's in der Southside von LA, GTA San Andreas in echt, ganz interessant. Natürlich mit Laufkommentar, "If you wanna buy some Crack, that's the place to be".
Werde airbnb auch mal auf meiner nächsten USA-Reise testen. Vielen dank auf jeden Fall für eure Berichte!
Also ich kann airbnb auch nur empfehlen. Ich hab eine Wohnung in der Hafencity in Hamburg gebucht und war sehr zufrieden. Neben Airbnb gibt es ja auch noch die Konkurrenten wimdu und 9flats. Letztendlich tun sich die aber alle nichts. Lediglich das Angebot an Unterkünften variert ein wenig.
Airbnb Erfahrungen Also ich bin vor ein paar Tagen von einer USA Reise (New York und San Francisco) zurückgekommen, bei der ich hauptsächlich über Airbnb gebucht hatte. Meine Erfahrungen: Top, sehr nette Leute kennengelernt. 1. Wohnung in New Jersey war bei einem Künstler, der gerade von einer Weltreise zurück kam. 2. Wohnung in der Lower East Side war etwas heruntergekommen wegen Wasserschaden, habe allerdings $40 Nachlass bekommen, was dann auch wieder ok war. 3. Wohnung in S.F. Chinatown. Nette WG, allerdings hat man hier gemerkt, dass das Zimmer permanent vermietet wird (also als Mitbewohner-Alternative). Wegen der vielen Gäste, die hier ständig kamen, war es nicht so herzlich, aber dennoch völlig ok. Habe hier auch ein paar Bilder von den Wohnungen gepostet, falls es jemanden interessiert: XXX:XXX:XXX Link entfernt : Bitte Forenregeln lesen
So liebe Reisefüchse, ich krame das alte Thema mal wieder aus, da ich nun meine ersten Erfahrungen mit Airbnb gemacht habe. Für eine relativ spontane Reise nach Südfrankreich habe ich eine Unterkunft in Marseille gesucht. Die kurzfristig verfügbaren Hotels waren vom Preis-Leistungs-Lage-Verhältnis her nicht wirklich interessant und so habe ich bei Airbnb, Wimdu und 9flats gestöbert. Hängen geblieben bin ich schließlich bei Airbnb. Zunächst muss ein Profil erstellt werden, was relativ schnell geht. Eine hübsche kleine Wohnung in der Altsadt von Marseille war schnell gefunden. Also wurde die Buchungsanfrage ausgefüllte und abgesendet Und dann das: Airbnb stellt offensichtlich hohe Anforderungen an die Sicherheit, denn man muss sich noch auf unterschiedlichen Wegen verifizieren: Foto, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und - Achtung - Onlineverifizierung. Bedeutet: Man verknüpft das Profil bei Airbnb mit seinem Facebook-, LinkedIn- oder Google+-Profil. Airbnb guckt da drauf und stellt fest, ob man tatsächlich "echt" ist. Nun hatte ich zwar ein einen Google-Zugang (Smartphone sei Dank), aber der wurde wegen Nichtnutzung ("nicht genug Traffic auf dem Profil") nicht akzeptiert. Alternativ konnte man ein kurzes Video aufnehmen und hochladen. Hört sich alles kompliziert an, war es auch und deswegen hatte ich irgendwann spät am Abend keine Lust mehr auf den ganzen Kram und wollte am nächsten Tag doch wieder ein abseits gelegenes Hotel mit dem schlechtem Preis-Leistungs-Verhältnis buchen. Tschüß kleines Apartment. Zum Glück habe ich am nächsten Tag (ausgeschlafen) doch noch den Kundenservice von Airbnb angerufen und nett mit Susanne aus Dublin geplaudert. Die wollte sich um die Sache mit der Verifizierung kümmern. Tatsächlich hat sie keine drei Minuten nach meinem Anruf zurückgerufen und mitgeteilt, dass nun alles in Ordnung sei. Ich muss sagen, dass mich dieser Service schon etwas verblüfft hat. Der weitere Ablauf war unspektakulär. Die Buchungsanfrage wurde durch den Vermieter bestätigt und alles weitere (CheckIn, Schlüsselübergabe usw.) über das Nachrichtensystem von Airbnb geregelt. Am Ende haben wir eine tolle Woche in einer modernen, voll ausgestatteten Wohnung mitten Marseille verbracht. Fazit: Wenn man den Registrierungs- / Verifizierungs-Prozess erst einmal hinter sich hat, ist Airbnb eine attraktive Alternative bei Städtereisen in Europa und Nordamerika. Gruße aus Hamburg Reisefisch
Hallo - danke für den Beitrag. Eine Wohnung mieten tönt nett Jedoch ein Zimmer in einer WG, bei einer Familie zu Hause etc mieten. käme für mich kaum in Frage - da wären wir dann wieder beim Thema Homestay. Ich frage mich einfach generell, wie "steuerlich" legal die ganze Sache ist - nicht für den, der ein Zimmer mietet, sondern für all die "Vermieter". Ich denke, da sind noch einige Sachen nicht wirklich gelöst wie z.B. Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer, Kur-Taxe etc. Aber ja...die Zeit wird's zeigen.. LG M.
Hab selber schon einige Male über Airbnb und Wimdu gebucht - meine Erfahrungen sind durchwegs positiv! Das von Reisefisch erwähnte Anmeldungsprozedere dürfte seit meiner Anmeldung (vor etwa 3 Jahren?) geändert worden sein, das habe ich jetzt nicht als besonders umständlich in Erinnerung. Bei Wimdu bin ich seit etwa einem Jahr angemeldet, da war (und ist) alles sehr ähnlich wie bei Airbnb. Welche Art der Unterkunft man mieten möchte ist bei Airbnb sehr einfach voreinstellbar, das geht vom "Gemeinschaftszimmer" über "Privatzimmer" bis "Ganze Unterkunft" (was vom 30m²-Studio bis zum Herrenhaus für 16 Personen so ziemlich alles sein kann). Manchmal sind die angebotenen "Ganzen Unterkünfte" auch bei den "üblichen" Buchungsportalen buchbar, auch preislich sehr ähnlich. Oft gibt es aber bei Airbnb und Wimdu irgendwelche Gutscheine, die man bei der nächsten Buchung einsetzen kann. Meistens im Wert von 10€-20€, z.B. Willkommensgutschein oder ein Gutschein für eine Bewertung, die man abgegeben hat. Was den steuerlichen Aspekt betrifft, das dürfte tatsächlich problematisch sein - zumindest aber ein willkommener Vorwand für die örtliche Hotellerie auf die Barrikaden zu steigen. z.B. in Paris gibt es deswegen "Aktion Scharf", man argumentiert dass der Mieter einer Wohnung nicht berechtigt sei diese nochmal unterzuvermieten (oder so ähnlich). Es soll sogar razziaähnliche Polizeibesuche in verdächtigen Wohnungen gegeben haben. Und in Wien murrt die Hotellerie, "Wettbewerbsverzerrend" sei das Geschäftsmodell von Airbnb & Co. Mal sehen wie sich das alles entwickelt, erinnert etwas an das Gezerre um den Taxidienst Uber... lg momo
Mit Airbnb kann auch ich gute Erfahrungen verzeichnen. Letztens wollten wir nach Stuttgart, leider war da nichts mehr in gewünschter Lage verfügbar, sonst wäre es wieder was geworden. Airbnb ist super, ich mag es einfach, dass man auch immer wieder neue Menschen kennen lernt. Das Hotel, das es dann in Stuttgart wurde, war bestimmt auch um einiges dreckiger und unschöner, als es eine Airbnb-Unterkunft geworden wäre Diesen Sommer geht es nach Amerika und für ein paar Tage auch nach NYC. Hier solls auch Airbnb werden, allerdings sind wir eventuell schon etwas spät dran muss mich bald mal kümmern. Wimdu hab ich schon oft gehört, noch nie gebucht. Kennt jemand http://www.holidu.de/ ? Hier habe ich auch ein paar nette Sachen gesehen, bisher aber noch keine Erfahrung. Meine Mutter hat übrigens noch einen Raum zuviel im Haus und bietet den auch via Airbnb an. Sie meinte, dass die die Bestimmungen ändern wollen, dass Personen Häuser/Wohnungen kaufen um sie dann NUR für Airbnb oder so zur Verfügung zu stellen, da dadurch so viel Wohnraum für Ansässige "verloren" geht. LG!
Bisher habe ich gute Erfahrungen mit Airbnb gehabt. Nette Beratung und schnelle Buchungsmöglichkeiten. Deswegen kann ich sie eigentlich für spontane Reisen echt gut empfehlen
eine Bekannte von mir hat auch bereits öfters Airbnb genutzt und war bislang immer sehr gut zufrieden. Sie hat in Kopenhagen für 1 Woche eine eigene Wohnung gehabt und in Berlin hat sie auch schoneinmal in einem super tollen Zimmer gewohnt. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich airbnb auch einmal ausprobieren und schauen, ob es etwas für mich ist. Ob ich allerdings selbst auch ein zimmer dort anbieten würde, weiß ich ehrlich gesagt nicht. immerhin ist meine Wohnung ja ein sehr privater teil meines Lebens