Spanien und Portugal Rundreise mit einem Roller

Dieses Thema im Forum "Autoreisen und Motorradreisen Forum" wurde erstellt von 250er Sepp, 5. November 2013.

  1. 250er Sepp

    250er Sepp Jungfuchs

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    Reisebericht Spanien Portugal
    Von Jogi und Sepp 9.5.2010 bis 30.5.2010

    Hier gibt es die Fotos von der Tour :[video]https://picasaweb.google.com/101504420094637384895/SpanienUPortugal[/video]

    Mitte Februar startete ich im MP3 – Forum im Internet einen Aufruf wer Interesse an einer Rollerfahrt nach Spanien und Portugal hat. Die Reise sollte ca. 3 Wochen dauern, daraufhin meldete sich Jogi aus der Nähe Kaiserslautern. Wir telefonierten ein paar Mal und waren uns einig, wir machen die Tour. Jogi mit dem Fuoco und Sepp mit dem MP3 250 LT.

    Sonntag 9.5.2010
    Jetzt wurde es ernst. Jogi kündigte sich für ca. 15 Uhr bei mir an. Er hatte ca. 450 km Anfahrt zu mir nach Hallbergmoos und war dann pünktlich bei mir. Wir lernten uns dann persönlich kennen und verbrachen den Abend mit Tourplanen. Jogi übernachtete bei mir, und wir wollten am Montag um 8 Uhr starten.

    Montag 10.5.2010
    Aufstehen um 6 Uhr und ab zur Bäckerei in Hallbergmoos zum frühstücken. Um 8 Uhr machten wir uns auf den Weg über München und Autobahn nach Garmisch und weiter über Mittenwald, Zirlerberg nach Innsbruck. Bis zur Österreichischen Grenze hatten wir viel Regen, dann wurde es besser. Von Innsbruck ging es weiter über die Brennerlandstraße nach Sterzing und Brixen, Bozen, Trento nach Riva del Garda. In Riva fuhren wir die Westseite am Gardasee bis Salo. Von Salo fuhren wir über Piacenza bis ca. 100 Km vor Genua wo wir in der Poebene übernachteten. Es war das schlechteste Zimmer auf unserer Reise.
    Wetter anfangs sehr schlecht später besser 10 –17 Grad teilweise Regen . Zimmer 20 € p.P 625 km .

    Dienstag 11.5.2010
    Aufstehen um 7 Uhr . Abfahrt nach Genua um ca. 8 Uhr. Um 11 Uhr kamen wir im Fährhafen Genua an, dann Ticket kaufen nach Barcelona (112 Euro). Am Schiff dann ein ( kleiner ) Schock, hier standen 90% Marokkaner mit ihren völlig überladenen Kleinbussen die teilweise mit Zugmaschinen auf die Fähre gezogen wurden. Die Fähre legte um 15Uhr30 ab in Richtung Barcelona. Wir machten noch Brotzeit auf dem Schiff, und abends lagen die Marokkaner in sämtlichen Gängen u Nischen und schliefen überall am Schiff wo Platz war, ich möchte das nicht näher erklären. Die Fähre fuhr über Barcelona nach Tanger.
    Wetter: Sonne u Schauer durchwachsen 15 - 18 Grad Übernachtung auf Fähre. 110 KM .

    Mittwoch 12.5.2010
    Nach einer eher stressigen Nacht frühstückten wir um 8 Uhr auf dem Schiff und kamen um 10 Uhr in Barcelona an. Von Barcelona fuhren wir in Richtung Tarragona auf der N-340 nach Sagunto wo wir übernachteten.
    Wetter: Anfangs durchwachsen ,später 2 Std. Gewitterregen Zimmer 20 € p.P ca. 14 – 19 Grad 350 Km.

    Donnerstag 13.5.2010
    Abfahrt von Sagunto um 8 Uhr Richtung Valencia , Alicante nach Santa Pola wo wir ein paar Stunden Pause machten am Strand. Anschließend fuhren wir in die Nähe von Torrevieja wo Jogis Bruder lebt und uns zum Übernachten eingeladen hat .Bei Jogis Bruder angekommen wurden wir herzlich empfangen und grillten abends noch Doraden ( Fische ) lecker lecker .
    Wir sind abends noch lange zusammen gesessen und hatten Spaß. Sie machten sich viel Mühe mit uns. Danke noch mal Bernd u Karin.
    Wetter: Sonne 15 - 20 Grad Übernachtung bei Bernd u Karin (Jogis Bruder ) 270 km

    Freitag 14.5.2010
    Abfahrt von Bernd u Karin um 8 Uhr 30 nach Tabernas ( einzige Wüste in Europa ) auf der N-340 wo wir die Westenstadt Fort Bravo besichtigten. In Tabernas wurden früher sämtliche Europäische Western gedreht unter anderem Schuh des Manitu, Django usw. Diese Landschaft hier war einfach super toll (unbeschreiblich ). Von Fort Bravo fuhren wir weiter nach Alcolea in der Sierra Nevada wo wir eine weitere Nacht verbrachten.
    Wetter: Sonne 15 - 20 Grad Zimmer 25 € p.P 320 KM
    6 Sepp und Jörg.jpg 111 Westernstadt Tabernas Andalusien.jpg
    119Westernstadt Tabernas Andalusien.jpg 141Über die Sierra Nevada Andalusien.jpg
    192Alhaurin de la Torre bei Malaga.jpg
    Samstag 15.5.2010
    Abfahrt von Alcolea um 8Uhr30. Jetzt fuhren wir über den einzigen noch befahrbaren Pass, den Puerto de la Ragua (2000m) auf dem man die Sierra Nevada noch überqueren kann rüber zur Hochebene Sierra Nevada. Auf dem Pass fuhren wir durch die Wolken ( Nebel ) und es hatte auf der Passhöhe 0 Grad, und das in Südspanien. In der Hochebene angekommen ging es weiter auf der A-92 in Richtung Granada, immer auf ca. 1100 -1200m Höhe. In Granada angekommen besichtigten wir die Kathedrale aus der Renaissance .Dann hatten wir Glück, denn an diesem Samstag war ein großes Bauernfest in Granada. Die ganze Stadt war voll mit Kutschen, Pferden, Menschen in der Spanischen Landestracht und Zigeunerwagen. Das muss man gesehen haben, nicht zu beschreiben diese Stimmung, super toll. Von Granada aus fuhren wir in Richtung Küste nach Motril. Von Motril ging es an der Costa del Sol weiter nach Malaga. In Malaga suchten wir uns ca. 15km von der Küste weg ein Hostal in Alhaurin de la Torre. Hier besuchten wir abends noch ein „ Völkerverständigungsfest „ auf dem es viele Leckerein zum essen gab.
    Wetter 0 Grad ( Pass ) bis 28 Grad (Malaga) meist Sonne pur Zimmer 22€ p.P 310 KM
    Die Homepage vom Sepp :[video]http://seppdaffner.jimdo.com/[/video]
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. November 2013
  2. 250er Sepp

    250er Sepp Jungfuchs

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    Sonntag 16.5.2010
    Abfahrt von Alhaurin de la Torre um 8Uhr30. Heute ging es über Torremolinos, Marbella, Estepona auf der A-7 nach Gibraltar. Die A-7 ist eine Landstraße wie alle Straßen die wir befuhren. Es war schon ein Erlebnis auf der A-7 auf einmal den Felsen (The Rock oder Affenfelsen ) von Gibraltar zu sehen .In Gibraltar angekommen mussten wir durch die (scharfe) Grenzkontrolle . (Gibraltar ist Britisch). Dann kam wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Um nach Gibraltar zu fahren muss man die Landebahn vom Flughafen Gibraltar überqueren, (funktioniert wie bei uns eine Bahnschranke) Toll und einmalig. Wir fuhren dann weiter zum Europa Point und machten Fotos und hielten uns noch einige Zeit in der „Britischen Kolonie“ auf. Dann ging es weiter nach Tarifa dem südlichsten Punkt Europa Festland, wo wir über die Straße von Gibraltar nach Afrika schauten. Wetter war gut ( unbeschreiblich gigantisch ). Dann fuhren wir weiter über die ( Wüste oder Steppe ) in Richtung Sevilla. Ca. 50km vor Sevilla in Villafranca übernachteten wir wieder.

    Wetter : 20 -28 Grad sonnig Zimmer 27 € p.P inc Frühstück. 380km


    Montag 17.5.2010
    Abfahrt von Villafranca um 8Uhr30. Vormittags besichtigten wir Sevilla (Kathedrale Altstadt usw ) alles sehr interessant. Dann fuhren wir weiter auf der A-49 Richtung Portugal.
    An der Grenze zu Portugal fuhren wir über eine große Hängebrücke (super stark).Dann kam ein kleiner Schock, ich hatte auf meinem Navi keine Portugalkarte. Na ja dann mussten wir halt per Landkarte durch Portugal fahren (war nicht so schlimm). Von der Grenze ging es über Faro an der Algarve entlang nach Lagoa wo wir wieder übernachteten.
    Wetter: Sonne 30 Grad Zimmer 15 € p.P 290 Km

    Dienstag 18.5.2010
    Abfahrt von Lagoa um 8Uhr30. Heute führte uns der Weg über die N-125 entlang der Algarve nach Sagres und an das Capo Sao de Vicente. Hier am „ letzten Zipfel“ von Portugal trauten wir unseren Augen nicht, da stand eine Deutsche Familie mit ihrem Imbisswagen und verkaufte Nürnberger Bratwürste. Letzte- Bratwurst- vor- Amerika nannte sich der Imbiss (siehe Internet). Hier hielten wir uns einige Zeit auf und erfuhren von Imbissbesitzer dass ca. 100 Deutsche Motorradfahrer im Jahr hier vorbei kommen. Dann ging es weiter an der Küste über eine herrliche Landschaft nach Lissabon über die N-120 u IC 1. In Lissabon angekommen fuhren wir über eine gigantische Hängebrücke (4,50 € Maut) nach Lissabon hinein, wo wir leichte Orientierungsschwierigkeiten hatten ( ohne Navi ). Schließlich fanden wir doch den Weg nach Sintra wo wir wieder übernachteten.
    Wetter: super 28 -34 Grad Zimmer 15 € p.P 450 KM

    Mittwoch 19.5.2010
    Abfahrt von Sintra um 8Uhr30. Heute fuhren wir an das Capo da Roca. Das Capo da Roca ist der westlichste Punkt Europa Festland, hier machten wir eine ausgiebige Pause. Anschließend ging es weiter an der Küste entlang wo wir durch phantastische Landschaften (muss man sehen kann man nicht beschreiben) fuhren bis ca. 80 km vor Porto. Hier übernachteten wir wieder.

    Wetter: super Sonne 30 – 34 Grad Zimmer 15 € p.P. 330 km

    Donnerstag 20.5.2010
    Abfahrt 9Uhr . Heute fuhren wir über Porto weiter durch den Parque Nacional da Peneda Geres und bei Moncao über die Grenze nach Spanien. Dann weiter nach Pontevedra (natürlich immer wieder Pausen und genießen) wo wir eine weitere Nacht verbrachten.

    Wetter: sehr heiß 34 Grad Zimmer 25 € p. P. 260 km

    Freitag 21.5.2010
    Abfahrt von Pontevedra um 8Uhr30 Richtung Santiago de Compostela, das ist die Hauptstadt von Galicien. In der eindrucksvollen Kathedrale schmückt ein vergoldeter Baldachin den Altar. Ein ständiger Pilgerstrom bildet Schlangen, eine große Sitzfigur des heiligen Jakobs wird als Zeichen der Ehrerbietung umarmt und geküsst. Ich umarmte und küsste in auch, vielleicht hilft es? Hat geholfen da wir wieder gut zuhause ankamen. Nachdem wir uns Santiago noch ausgiebig angeschaut hatten machten wir uns auf den Weg nach Capo de Finisterre, das ist der Westlichste Punkt Spaniens. Hier blieben wir eine Nacht und schliefen in Fisterra.

    Wetter: sehr heiß 32 -34 Grad Zimmer 15 € p.P. 140 km
    221Gibraltar.jpg 253Straße von Gibraltar.jpg 272Tarifa Südspitze Spaniens.jpg 355Capo de Sao Vicente Letzte Bratwurst vor Amerika.jpg 357Parque Natural Westküste Portugal.jpg
    Samstag 22.5.2010
    Abfahrt von Fisterra um 8Uhr30. An diesem Tag fuhren wir in Richtung Golf von Biskaya an der Nordküste Spaniens (Costa Verde) entlang. Unser Weg führte uns über die AC-862 und N -642 und N – 634 und die A -8 nach Villaviciosa wo wir nach vielen schönen Aussichten, (rechts die Berge, links der Atlantik einfach toll), wieder ein Zimmer suchten.

    Wetter : super ca. 25 Grad Zimmer 22,50 € p.P. 470 km

    Sonntag 23.5.2010
    Abfahrt von Villaviciosa um 9Uhr30. Heute ging es weiter über die N -634 und A -8 an der Biskaya entlang in das Baskenland nach Bilbao. Nach dem wir Bilbao ausgiebig besichtigt hatten (Altstadt sehr interessant) fuhren wir weiter nach Vitoria – Gasteiz, der Hauptstadt vom Baskenland. In Vitoria – Gasteiz war viel Rummel, wahrscheinlich weil Sonntag. Wir besichtigten die Stadt und gingen noch Eisessen und suchten dann eine Pension.

    Wetter: super ca. 28 – 33 Grad Zimmer 22,50 € p.P. 330 km
     
  3. 250er Sepp

    250er Sepp Jungfuchs

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    384Capo da Rocca Portugal.jpg 423Santiago de Compostela Spanien.jpg 449Capo de Finisterre Spanien.jpg 558Pamplona Spanien.jpg 643Fähre Barcelona nach Genua.jpg
    Montag 24.5.2010
    Abfahrt von Vitoria – Gasteiz um 8Uhr30. Über die A -10 machten wir uns auf die Fahrt nach Pamplona. In Pamplona spazierten wir durch die Altstadt (da wo die Stiere am 7. Juli durchgetrieben werden) und waren an der Stierkampfarena. Weiter führte unsere Reise durch die Sierra de Leire auf der N – 240 immer links die Pyrenäen im Blick mit ihren Schneebedeckten Spitzen bis kurz vor Jaca. Hier übernachteten wir erneut.

    Wetter: super 28 – 30 Grad Zimmer 22 € p. P. 225 km

    Dienstag 25.5.2010
    Abfahrt von Jaca um 8Uhr30 wieder mal. Jetzt ging es auf der N- 240 weiter nach Huesca und Lleida hindurch durch phantastische Landschaften. Nach ausgiebigen Pausen zwischendurch zum genießen erreichten wir Vilafranca del Penedes, wo wir uns erneut ein Hostal suchten.

    Wetter : super wieder mal 25 – 28 Grad Zimmer 24 € p. P. 330 km

    Mittwoch 26.5.2010
    Abfahrt von Vilafranca del Penedes um 9Uhr. Heute hatten wir noch ca. 30 km nach Barcelona zu fahren und kamen um ca. 10Uhr30 im Fährhafen Barcelona an. Wir kauften unsere Tickets nach Genua (102 Euro) und warteten auf den Check in. Die Fähre fuhr pünktlich um 15Uhr los, dieses mal nur 50% Marokkaner und wir ergatterten einen einigermaßen vernünftigen Schlafplatz. Pullmansitz .

    Wetter : super wie immer 26 – 28 Grad Übernachtung Fähre 45 km

    Donnerstag 27.5.2010
    Ankunft der Fähre um ca. 10Uhr in Genua. Von Genua aus machten wir uns auf den Weg in Richtung Comersee. Durch die Poebene hatten wir wieder etwas Regen, aber nicht sooooo schlimm. Wir fuhren über Mailand und Monza nach Lecco (hier heißt der See noch Leccosee)
    Dann fuhren wir den ganzen Comersee an der Uferstraße entlang bis Dubino wo wir erneut ein Zimmer fanden. Meine Meinung: Der Comersee ist der schönste von den Oberitalienischen Seen.

    Wetter: ab Genua teilweise Regen am Comersee super ca. 25 Grad
    Zimmer 25 € 270 km

    Freitag 28.5.2010
    Abfahrt von Dubino um 8Uhr. Heute fuhren wir zum Malojapass und weiter durch das Engadin in der Schweiz nach St. Moritz und weiter zur Österreichischen Grenze. Über Landeck und den Fernpass ging es nach Garmisch, von da auf die Autobahn nach München und um ca. 16Uhr waren wir bei mir zuhause in Hallbergmoos. Für mich war die Reise beendet. Jogi blieb noch bei mir übernacht, und wir machten noch ordentlich Brotzeit und freuten uns über unsere gelungene Reise nach Spanien und Portugal.
    Wetter : 20 -23 Grad 390 KM

    Samstag 29.5.2010
    Jogi und ich frühstückten noch zusammen bei mir und verabschiedeten uns gegen 9Uhr in dem einvernehmen das wir nächstes Jahr wieder eine große Tour zusammen starten werden.
    Die Planung läuft. Jogi hatte noch 450 km Heimweg und war um ca. 13Uhr30 zuhause.
    Wir waren froh das wir ohne Probleme wieder gesund nach hause kamen. Jetzt war unser Abenteuer Spanien und Portugal mit dem Dreirad beendet.

    Die Fotos von der Tour sind hier zum anschauen :[video]https://picasaweb.google.com/101504420094637384895/SpanienUPortugal[/video]

    Die Homepage vom Sepp :[video]http://seppdaffner.jimdo.com/[/video]


    Fazit und Tipps
    Dieser Reisebericht ist kurz und stichpunktartig geschrieben. Um die ganzen Erlebnisse, Ereignisse, Emotionen und Eindrücke zu schildern müsste man ein Buch schreiben. Wäre vielleicht eine Winterarbeit für mich. So eine Reise kann man nicht vergleichen mit einem Wochenendtrip in die Alpen. Man braucht viel Idealismus und Kondition um eine 3Wöchige Reise gut zu überstehen. Jogi und ich waren uns einig das man ohne Übertreibung sagen kann, das man 10 Urlaube machen muss um das zu sehen und erleben was wir in 3 Wochen Dreiradfahren gesehen und erlebt haben. Wir sind ca. 6000 km (Sepp) und ca. 7000km (Jogi)
    Per Dreirad gefahren und haben ca.1600 km und 36 Stunden auf der Fähre verbracht. Wir sind keine Mautpflichtigen Straßen gefahren nur Land und Schnellstraßen außer die Hängebrücke von Lissabon.
    Und ganz wichtig, man muss Vertrauen in das Dreirad und die Technik von Piaggio haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. November 2013

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