Samoa 2012

Dieses Thema im Forum "Neuseeland, Australien Forum und Ozeanien Forum" wurde erstellt von Bandanar, 3. September 2012.

  1. Bandanar

    Bandanar Reisefuchsforum Mod

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    Ankunftstag: Darwin - Brisbane - Nadi - Apia

    Zunächst mal ein paar wenige Infos zu Samoa. Es gibt sowohl Amerikanisch Samoa (Außengebiet der USA) sowie den seit 1962 von Neuseeland unabhängigen Staat Samoa (früher West Samoa). Ohne großartig geschichtliche Details aus Wikipedia hierher kopieren zu wollen, sei noch kurz erwähnt, dass Samoa von 1900 bis 1914 deutsche Kolonie war. Samoa besteht neben einigen kleinen Inseln aus den zwei großen Hauptinseln Upolu und Savaii. Die Gesamtlandfläche des Staates mit ca. 190000 Einwohnern beträgt rund 2800 km². Samoa ist somit viel größer als die Cook Inseln, welche wir am Anfang unserer Reise besucht hatten - aber dennoch deutlich untouristischer.
    Die letzte Tatsache brachte nun im Vorfeld einige Probleme mit sich. Wir wollten gern alles im Vorraus reservieren, und das gestaltete sich gar nicht so einfach. Eine direkte Kontaktaufnahme zu verschiedenen Unterkünften per Email blieb zu 100% erfolglos. Nach ewigem googeln gelangte ich irgendwann auf die Seite eines offiziellen, samoanischen Buchungsportals. Hier war eine Buchung dann glücklicherweise problemlos möglich.
    Allerdings beschloss Samoa später, zum Jahreswechsel 2011/2012 die Zeitzone zu wechseln - von östlich nach westlich der Datumsgrenze. Damit passten nun die Daten unserer Übernachtungen nicht mehr und alles musste um einen Tag verschoben werden. Das war am Ende zwar kein Problem, die Bestätigungen dieser Änderungen dauerten aber teils ziemlich lang, was etwas nervig war :rolleyes3:.
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    Den Wechsel von einer Zeitzone zur anderen wurde übrigens vollzogen, indem der 30.12.2011 kurzerhand "gestrichen" wurden :RpS_biggrin:. Sinn des Ganzen ist rein wirtschaftlicher Natur. Da die wichtigsten Handelspartner Samoas mittlereweile Neuseeland und Australien (und nicht mehr die USA) sind, macht es Sinn wenn man "am gleichen Wochentag lebt". Sonst gehen gemeinsame Arbeitstage verloren, da die Wochenenden zueinander verschoben sind.
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    Die Anmietung eines Autos gestaltete sich einfacher. Von den sieben angeschriebenen Vermietern antwortete zwar nur einer, dieser aber immer innerhalb weniger Stunden :confused3:. Er kaufte auch gleich die Fährtickets zwischen den beiden Inseln, was uns auf anderem Weg im Vorfeld einfach nicht gelingen wollte...

    So, genug Einleitung, los gehts.

    Was erwartet man nun von einem Südseestaat, welcher von den großen Touristenströmen weitestgehend unberührt ist? Natürlich menschenleere, palmengesäumte Strände, blaue Lagunen, tropische Vegetation, fischreiche Korallenriffe, polynesische Dörfer - einfach nur ein Südseeidyll - das war unsere Vorstellung :yes3:.
    Und nichts davon sollten wir bei unserer Ankunft vorfinden (was sich natürlich später noch ändert :smilewinkgrin3:).

    Nachdem wir, wie im Australien Reisebericht beschrieben, den 8.3. mit der Fahrt vom Kakadu NP nach Darwin verbracht hatten, startete hier am 9.3. um 1:15 Uhr unsere Reise Richtung Samoa - zunächst mit einem Virgin Australia Flug nach Brisbane, wo wir nach einer komplett schlaflosen Nacht um 5:45 Uhr landeten. Weiter ging es, ebenfalls mit Virgin Australia, um 9:00 Uhr nach Nadi. Pünktlich um 15:00 Uhr erreichten wir den wichtigsten Flughafen Fidschis. Hier mussten wir nun erneut bis 20:50 Uhr warten, ehe es mit Air Pacific schließlich weiter nach Samoa ging, wo wir am 10.3. nachts um 1:00 Uhr völlig fertig ankamen.

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    Im erstaunlich geschäftigen Treiben am Flughafen fanden wir glücklicherweise ziemlich schnell unseren Fahrer zur ersten Unterkunft in Apia. Vom Flughafen zur Hauptstadt sind es zwar nur 30 km, aber die Fahrt dauerte ungefähr eine dreiviertel Stunde. Zum einen beträgt die Geschwindigkeitsbegrenzung 55 km/h außerorts und 30 km/h innerorts - und wir waren fast nur innerorts :uhoh3:, zum Anderen verzögerten streunende Hunde und hin- und wieder auch Fußgänger auf der Straße die Fahrt. Von Strand und Palmen war weit und breit nichts zu sehen.
    Im Hotel (Tatjana Motel) angekommen, wusste man seltsamerweise gar nichts von unserer Buchung, aber nachdem ich die ausgedruckte Reservierungsbestätigung vorlegte, war plötzlich alles klar und wir bekamen ein Zimmer zugewiesen. Aber was für eins, zwei klapprige Holzbetten standen in einer kleinen Kammer mit noch kleinerem Fenster. Als das Licht angemacht wurde, verschwanden erstmal zwei Kakerlaken von der Matraze - :bigeek:. Es war nun schon zwei Uhr, wir waren seit 38h auf den Beinen und wollten einfach nur schlafen. So verzichteten wir auf Protest, versuchten die Untermieter zu ignorieren, packten unsere Schlafsäcke aus, legten uns darin auf die Betten, und hofften, dass sich Samoa am nächsten Tag von einer anderen Seite zeigen würde. :sleep3:
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. November 2018
  2. Bandanar

    Bandanar Reisefuchsforum Mod

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    Tag 1: Apia - Namu'a Island, (71 km)

    Geweckt wurden wir von einem Klopfen an der Tür. Ein Blick aufs Handy sagte mir: 8:00 Uhr. Da wir unseren Mietwagen erst für neun bestellt hatten, ignorierten wir mal ganz großzügig den Weckversuch. Eine halbe Stunde später quälten wir uns dann aus dem Bett, und ich ging zur Rezeption. Hier sagte man mir, dass soeben unser Autovermieter mit dem Auto wieder weggefahren wäre. Es stellte sich heraus, dass ich mein Telefon um eine Stunde falsch gestellt hatte, und es nun bereits kurz vor zehn war. War aber alles halb so wild, die Dame an der Rezeption kannte den Autovermieter, rief ihn an, und dieser machte sich auf den Weg zurück. In der Wartezeit begutachteten wir das Frühstücksbuffet, welches ein wahres Erlebnis war. Es gab noch exakt 3 Toastscheiben und etwas Kaffee (aber keine Tassen). Glücklicherweise hatten wir noch etwas Nutella aus Australien dabei, und unser Campinggeschirr war auch schnell griffbereit. So gab es für jeden eine halbe Tasse Kaffee und 1,5 Scheiben Toast mit Nutella :becky:.
    Kurze Zeit später war auch schon der Autovermieter samt Auto und den Fährtickets für nächste Woche da. Da uns wirklich nicht viel hier hielt, hatten wir auch schon wenige Minuten später unser Gepäck in dem güldenen, etwas älteren Subaru Forester verstaut und waren abfahrbereit.
    Unser erster Weg führte uns zum Fugalei Markt zwei Straßen weiter.

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    Am heutigen Samstag herrschte hier, und am angrenzenden Busbahnhof, reger Betrieb.

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    Nach einigen Lebensmitteleinkäufen suchten wir vor dem hektischen Treiben das Weite und machten uns auf den Weg nach Namu'a Island, welches im Osten von Upolu liegt.
    Nachdem wir die Hauptstadt hinter uns gelassen hatten, änderte sich das Bild schlagartig. Es gab kaum noch Verkehr und links und rechts der Straße wuchs eine üppige Vegetation.

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    Unser Weg führte uns zunächst über die zentrale Cross-Island Road an die Südküste. Einen ersten Stopp machten wir am Bahai House of Worship - einer Art Kirche, in der sich sonntags Gläubige sämtlicher Religionen zusammen zum beten einfinden.

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    Neben dem imposanten Gebäude gefiel uns vor allem die gepflegte Gartenanlage mit ihren gefiederten Bewohnern.

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    Nebenbei wurden wir noch zum Gebet am morgigen Tag eingeladen, bei welchem ich doch gleich ein paar Worte sprechen könnte. Wir antworteten mit einem höflichen aber vielsagenden "vielleicht". :RpS_biggrin:
    Wenige Meter weiter stoppten wir bei der nächsten Sehenswürdigkeit, dem Papapapaitai Wasserfall, welcher inmitten tropischer Vegetation beachtliche 96m in die Tiefe stürzt.

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    Weiter gings nun zunächst bis zur Südküste,

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    und dann diese entlang Richtung Osten. Unseren nächsten Stopp legten wir im O le PuPu-Pue Nationalpark ein, wo wir eine kurze Wanderung (ca. 2km) durch dichtes Gewüchs unternahmen, ohne allzuviel interessantes zu entdecken.

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    Von hier gings nun auf der wenig befahrenen südlichen Küstenstraße, vorbei an vielen kleinen ruhigen Dörfern bis nach Malaela ganz im Osten Uplolus.

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    Laut Beschreibung unserer Unterkunft, den Namu'a Island Beach Fales, sollten wir am hiesigen Kiosk unser Auto abstellen und den Bootstransport zur Insel organisieren. Und genau das taten wir. Die Verkäuferin wies uns einen "Parkplatz" zu, rief auf der Insel an und wir warteten auf Boot. Eine halbe Stunde später sahen wir dann auch ein kleines Motorboot übersetzen. Leider war gerade Ebbe, und aufgrund des Riffs war für das Boot geschätzte 100m vor dem Ufer Schluß. Also mussten wir unser gesamtes Gepäck durchs teilweise oberschenkelhohe Wasser zum Boot tragen.
    Der Bootsführer war zeitlgleich auch DER Angestellte der Namu'a Beach Fales. Seltsamerweise wusste er nichts von unserer Reservierung. Wir mussten ihm erstmal die Dauer unseres Aufenthalts (3 Nächte) und auch den zu zahlenden Preis (120 SAT = 40 Euro p.P.p.N inkl. Vollverpflegung) mitteilen. Sehr seltsam wie das hier mit den Hotelreservierungen funktioniert :confused3:.
    Nach wenigen hundert Metern Bootsfahrt waren wir dann auch schon auf der kleinen Insel. Wir hatten eine Beach-Fale reserviert. Bei einer Fale handelt es sich um eine Art Bungalow ohne Seitenwände. Anstelle dieser gibt es Bambusmatten, welche bei Regen oder Sturm herabgelassen werden können. Bei schönem Wetter lässt man einfach alles offen.
    Wir waren ja auf diese primitive Unterkunft vorbereitet und beim Anblick unserer Fale sofort begeistert - direkt unter Palmen am Strand.

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    Außer uns waren noch drei weitere Touristen anwesend, welche allerdings nach kurzer Zeit die Insel verließen. Somit waren wir neben dem Angestellten heute also die einzigen Menschen in diesem Südseeparadies. :yes3:
    Den Rest des Tages verbrachten wir in der Hängematte oder schnorchelnd in der fast 30 Grad warmen Lagune. Irgendwann gegen Abend hörten wir dann eine Trommel schlagen - das war das Zeichen zum Abendessen. Wir nahmen in der Speise-Fale platz

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    und bekamen reichlich serviert (welch Abwechslung nach den ewigen Nudeln in den Wochen zuvor). Nach dem Essen teilte uns der Angestellte noch mit, dass er jetzt die Insel verlassen und erst irgendwann in der Nacht wiederkommen würde. Jetzt waren wir (von zwei Hunden und zwei Katzen abgesehen) also ganz allein auf der kleinen Insel - noch mehr Robinson Feeling ist wohl kaum noch möglich :RpS_biggrin:.
    Leider brach viel zu schnell die Dunkelheit herein, so dass wir uns recht bald in unserer Beach Fale zur Ruhe begaben. :sleep3:
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. November 2018
  3. Bandanar

    Bandanar Reisefuchsforum Mod

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    2. Tag: Namu'a

    Es ist wirklich ein unvergleichliches Erlebnis auf einer "einsamen" Südseeinsel von den ersten Sonnenstrahlen und dem Rauschen der Wellen geweckt zu werden :yes3:.
    Zusammen mit "unserem Inselangestellten" waren wir die ersten Menschen des gesamten Planeten, welche den heutigen Tag begrüßen konnten. Sämtliche bewohnte Landgebiete östlich von Namu'a liegen nämlich noch auf der anderen Seite der Datumsgrenze und damit einen Tag zurück. :smilewinkgrin3:
    Kurz nach dem Aufstehen erklang auch schon das Trommeln, welches uns zum Frühstück in der Gemeinschaftsfale rief: Toast, Marmelade, Ei, Wurst, frische Früchte, Saft und Kaffee. Eilig hatten wir es damit nicht, denn es war ein Tag welcher auf unserer Reise Seltenheitswert hatte. Wir wollten es am heutigen Sonntag den Samoanern gleichtun und einfach mal nichts machen - also zumindest fast nichts.
    Und so ist auch mit wenigen Worten eigentlich schon alles gesagt, was an diesem Tag noch geschah. Wir lagen im Wechsel in der Hängematte am Strand oder schnorchelten im glasklaren Wasser der Lagune.

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    Hin- und wieder bekamen wir Besuch von einem Reiher,

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    oder auch die ein oder andere Erfrischung gereicht :RpS_biggrin:.

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    Eine im Lonely Planet empfohlene Inselumrundung zu Fuß, brachen wir bereits nach wenigen hundert Metern, an dieser Stelle ab.

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    (obwohl Ebbe war, sahen wir hier kein Weiterkommen, welches Spaß gemacht hätte)

    Ansonsten wurde unser Nichtstun nur noch vom Mittag- und Abendessen unterbrochen. So stellt man sich das Leben in der Südsee vor!
    Schade war nur, das dieser Tag auch schon viel zu schnell wieder vorbei war.

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    Zuletzt bearbeitet: 29. November 2018
  4. Cronus

    Cronus Jungfuchs

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    Wow! Wunderschöne Fotos - bei dem Bild mit dem Bus hab ich sofort Lust bekommen dort einzusteigen! Insgesamt kommen die Eindrücke ziemlich gut rüber. Was für eine Kamera hast du für die Aufnahmen verwendet?
     
  5. Bandanar

    Bandanar Reisefuchsforum Mod

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    Die selben wie im Krüger-NP Thread :smilewinkgrin3:. Unter Wasser "nur" zwei einfache outdoor Kameras: Olympus tough-310 und Panasonic Ft-3. Aber da ist eventuell bald Besserung in Sicht.
     
  6. Unlimited

    Unlimited Reisefuchs

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    Wie ging es denn weiter? Nach zwei Tagen war doch bestimmt noch nicht Schluss.

    Gruß Armin
     
  7. Bandanar

    Bandanar Reisefuchsforum Mod

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    Ja, Sch..., ich weiß, diese Reiseberichtsleiche hab ich noch im Keller - das war damals irgendwie zuviel am Stück, da war die Schreibmotivation gleich Null nach Cook/NZ/AUS. Ich mach erstmal Brasilien zu Ende und dann gehts hier weiter...
     
  8. Unlimited

    Unlimited Reisefuchs

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    Du kannst Brasilien gerne zurückstellen und Samoa weiter schreiben (Brasilien kenne ich :RpS_biggrin:). Fiji ist doch auch noch offen - oder? :wink5:

    Deine Berichte lesen sich gut. Danke für deine Mühe.

    Gruß Armin
     
  9. Bandanar

    Bandanar Reisefuchsforum Mod

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    Da ich hier den Bericht wohl nicht mehr zu Ende schreiben werden, kommen zumindest noch ein paar Bilder:

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  10. Bandanar

    Bandanar Reisefuchsforum Mod

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