Urlaubslektüre

ok es gibt tausend gute Bücher aber wenn ihr euch am Strand kugeln wollt vor lachen und ein Freund von Wortwitz seid kann ich euch nur das neue Buch von Dieter Nuhr empfehlen (der ultimative rategeber für alles) Ich saß in einem Café und musste so lachen, dass sich alle zu mir umgedreht haben...

Viel Spaß im Urlaub

 

Beim Fliegen, Bus- oder Zugfahren oder wenn man mal einen Tag am Strand liegt ... dann greife ich im Urlaub zum Buch.
Am liebsten irgendwas über das Land wo ich grade bin, z.B. letztens in Myanmar "Das Herzenhören" von Jan-Philipp Sendker. Es ist halt etwas peinlich wenn man beim Zugfahren feuchte Augen bekommt...

Oder, für eine Namibiareise den Klassiker "Hummeldumm" von Tommy Jaud (kenne ich nur als Hörbuch, aber ich habe vor einigen Jahren eine Namibiareise mit Kleingruppe gemacht - passt wie die Faust aufs Auge ).

Ansonsten im Urlaub generell Geschichten über fremde Länder/Kulturen. Die Afghanistan-Bücher von Khaled Hosseini (Drachenläufer, Tausend strahlende Sonnen) kann ich wärmstens empfehlen.
Oder das Indien-Epos "Das Gleichgewicht der Welt" von Rohinton Mistry.

 

Oh, der ist bei mir ganz unten durch. Das erste Buch habe ich noch mit dem ein oder anderen Schmunzeln gelesen, das Zweite habe ich dann nach der Hälfte weggelegt. Es droht jetzt glaube ich auch wieder ein Film mit Jaud-Buchvorlage.

Vom Autor von Drachenläufter gibt es noch ein weiteres lesenswertes Buch "Tausend strahlende Sonnen".

Derzeit lese ich zum zweiten mal "Ich bin dann mal weg!" Finde ich immer noch super unterhaltsam, und muss mich zwingen, es nicht am Stück weg durchzulesen.

 

"Resturlaub" kommt in die Kinos. Es geht hauptsächlich um Argentinien, das Hörbuch fand ich ganz lustig.
Aber den Film mit Oliver Pocher (weiss jetzt nicht mehr nach welchem Buch), also da hab ich selten etwas schlechteres gesehen...

"Tausend strahlende Sonnen" hatte ich erwähnt, eine wunderbare, ergreifende Geschichte um einen kleinen Einblick über das Alltagsleben der letzten Jahrzehnte - vor allem als Frau - in Afghanistan zu bekommen.

 

Hallo Lesefreunde,

da ich gerade mein e-book für ein paar Sonnentage (hoffentlich!) in Krabi bepackt habe, ist mir ein Titel wieder eingefallen, der ganz unbedingt eine Empfehlung verdient:

"River" von Donna Milner.
Eine wunderbare Geschichte, auf einer Milchfarm irgendwo in den Staaten, in den 60ern.
Erzählt aus der Sicht der 14jährigen Tochter, die glücklich gemeinsam mit ihrer Familie und ihren Brüdern ist - bis - eines schönen Tages - ein "Hippie" namens River als Aushilfe auf der Farm auftaucht... und alle mit seinem Charme in seinen Bann zieht.

Was ruhig und unspektakulär beginnt, entwickelt sich zu einer berührenden, letztlich erschreckend tragisch endenden Geschichte voller Heimlichkeiten, Hass und Intoleranz.

Eines der schönsten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe.

LG
Gusti

 

Das war "Vollidiot". Das Buch war ganz gut, der Film aber grottenschlecht !!! Manchmal ist es besser die Verfilmung zu lassen.

Hab´ gerade im Urlaub "Zwei an einem Tag" gelesen. Das Buch ist einfach wunderbar.
Nun kommt der Film bald in die Kino mit Anne Haddeway. Werde ihn sicher auch anschauen und hoffe das die Verfilmung gelungen ist.

Gruß
Austrabrina